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Chronik
Die Geschichte unseres Vereins
1882
Bereits seit 1882 waren Großaitinger Bürger bei der damaligen auf Bezirksebene bestehenden “Bienen- und Obstbauvereinigung” aktiv mit dabei.
Start 1887
Im Jahre 1887 kam es zur Gründung eines eigenständigen Vereins “Schwabmünchen und Umgebung” mit Bürgern aus Großaitingen.
1904
Der Ruf nach einem eigenen Verein im Ort wurde immer lauter.
Am 2. Juni 1904 fand die Gründungsversammlung statt.
Bereits 76 Personen trugen sich als Mitglieder ein in den “Obstbau-u. Bienenzucht-Verein Großaitingen”.
Vorstand war Pfarrer Johann Baptist Litzel
Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 1,20 Mark festgesetzt.
Am 2. Juni 1904 fand die Gründungsversammlung statt.
Bereits 76 Personen trugen sich als Mitglieder ein in den “Obstbau-u. Bienenzucht-Verein Großaitingen”.
Vorstand war Pfarrer Johann Baptist Litzel
Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 1,20 Mark festgesetzt.
Im selben Jahr findet die erste Versammlung statt.
1905
Große Obst-und Bienenzüchterversammlung
1906
Reinhartshofer Bürgermeister und selbständiger Gartenbaufachmann Donat Heim wurde als überörtlicher Bezirkswart gewählt.
Er begleitete dieses Amt über 24 Jahre (von 1906 – 1930)
Er begleitete dieses Amt über 24 Jahre (von 1906 – 1930)
1908
Große Obst-und Bienenzuchtausstellung
1910
Beteiligung am überörtlichen 4-wöchigen Lehrgang in Schwabmünchen
1914-1918
Der 1. Weltkrieg hatte auch in unserem Verein tiefe Wunden geschlagen. Zu Beginn hatte der Verein 76 Mitglieder, am Ende nur noch 36
1922
Eine eigene Mosterei wurde geplant und realisiert.
Es wurde eine Genossenschaft gegründet. 10 Mitglieder wurden Anteilseigner.
Es wurde eine Genossenschaft gegründet. 10 Mitglieder wurden Anteilseigner.
1924
Vorstand und Pfarrer Litzel wurde nach Günzburg versetzt. Sein 20jähriges Wirken war für den Verein von immenser Bedeutung.
Baptist Bumüller übernahm den Vorstandsposten.
Als Bumüller 1930 nach Westheim versetzt wurde, führte Peter Klughammer sen. für 2 Jahre den Verein.
Als Bumüller 1930 nach Westheim versetzt wurde, führte Peter Klughammer sen. für 2 Jahre den Verein.
1930
Nachdem Donat Heim aus Altersgründen zurückgetreten war, wurde Herr Wahl in dieses Amt berufen.
1932
Bei Neuwahlen am 30. Oktober 1932 wurde Hauptlehrer Karl Kuchenbauer zum neuen Vorstand gewählt.
1935
Vereinseigene Spritze wurde angeschafft
1936
Trennung von Obstbau und Bienenzucht
1937
Obst-, Gemüse- und Honigwerbeschau
1938
Baumzählung
1939
Probleme mit der Mosterei. Die Mosterei ging an Schäfflermeister Pfister in private Hand.
1940
Der Aufstieg Hitlers und die Ereignisse des zweiten Weltkriegs brachten das Vereinsleben zum Stillstand
1946
Provisorischer Neuanfang
1948
Generalversammlung mit Neuwahlen. Zum Vorstand wurde Johann Fendt gewählt.
1951
Teilnahme an Obstschau in Schwabmünchen. Es konnten ein 1. Preis sowie mehrere 2. Preise erzielt werden.
1951-1961
Hier fehlen Eintragungen im Protokollbuch
1961
Bei Neuwahlen wurde Franz Schmid 1. Vorsitzender.
Gemeinsamer Vereinsausflug zur Gartenschau nach Stuttgart. Erstmals wurde ein Blumenwerbeabend mit Verlosung abgehalten.
Gemeinsamer Vereinsausflug zur Gartenschau nach Stuttgart. Erstmals wurde ein Blumenwerbeabend mit Verlosung abgehalten.
1963
60jähriges Gründungsfest am 20. + 21. Oktober
1970
Gemeinsamer Festwagen mit Imkern zum 100jährigen Feuerwehrfest.
Mehrtagesausflug ins Ötztal
Mehrtagesausflug ins Ötztal
1973
Bei der Hauptversammlung wurde Aktion ” Ruhebänke ” gestartet. 40 Bänke wurden aufgestellt.
1975
Bei Neuwahlen wurde Josef Hutter zum neuen Vorstand gewählt. Er löste Franz Schmid nach 15 Jahren erfolgreicher Vorstandschaft ab. Dieser brachte den Verein wieder auf Vordermann. Der Verein stieg von 46 auf 160 Mitglieder.
Der Verein kaufte einen Rasenlüfter, um den Service für die Mitglieder zu verbessern.
Der Verein kaufte einen Rasenlüfter, um den Service für die Mitglieder zu verbessern.
1988
Nach 13-jähriger Vorstandschaft löste Erwin Böckeler Josef Hutter ab, der sich mit neuen Ideen bei Fachvorträgen, Kursen, Ausflügen, Festwagenbau, oder beim 75-jährigen Jubiläum große Verdienste erwarb. Am 25.03. erhielt Josef Hutter die Ehrennadel in Gold vom Landesverband für Gartenbau- und Landespflege verliehen.
1992
Josef Hutter wird Ehrenvorstand
2006
Bei Neuwahlen wurde Renate Hutter zum neuen Vorstand gewählt. Sie löste Erwin Böckeler nach 18 Jahren äußerst erfolgreichen Schaffens ab. Unter ihm wurde die Mosterei im alten Bauhof der Gemeinde errichtet.
2007
In den folgenden Jahren nimmt der Verein viele neue Aktivitäten in sein
Programm auf, z.B. Beteiligung am Ferienprogramm der Gemeinde,
Weidenflechtkurse, Weidenkorb-Flechtkurse, Pflanzenbörse usw.
Programm auf, z.B. Beteiligung am Ferienprogramm der Gemeinde,
Weidenflechtkurse, Weidenkorb-Flechtkurse, Pflanzenbörse usw.
2012
Der Obst-und Gartenbauverein wird umgewandelt in den “Verein für Gartenbau-und Landespflege Großaitingen e.V.”